Menschenrechte abgesprochen: dieser Fahrplan zeigte sich bereits vor dem ersten Gerichtstermin ab und wurde letztlich von Richter und Anwalt bestätigt. Die Lebensgefahr stieg mit jeder Woche - der Besuchstermin wurde unzumutbar und gefährlich. Es folgten bewaffnete Überfälle, woran sich einfache Polizisten ebenso beteiligten. 

Die Gewissheit ob sein Kind in Sicherheit unter der Obhut der Mutter ist wurde aus Kostengründen verwehrt (kein Gutachten / schließlich werden die Berichte vom Jugendamt für unzumutbar für den Vater erklärt). 

Ein Vaterschaftstest (Mattersburg)  wird über 1 Jahr verzögert und ist auf mehreren Gründen fragwürdig. Die Ungewissheit (Misstrauen) bewusst geschurrt. Falsche Daten bereits in den Schreiben, auffälliges Verhalten des Richters (unter Druck gesetzt). 

Keine Reaktion des Bezirksgerichts 21, oder gar der Finanzprokuratur nach verstreichen der Frist. Indirekte Drohung - keine Bestätigung der Sicherheit. 

Keine Umsetzung von Gerichtsurteilen (Kontaktrecht), oder einem Beschluss aus dem Oberlandesgericht (Verfahren auf das BG21 zu übertragen). 

Verzögerung des Verfahrens aufgrund der offensichtlichen "außergerichtlichen" Regelung (2 Anschläge). 

Verfolgung der gesamten Familie aufgrund einer besorgten SMS durch den Vater an die Kindesmutter (da diese unbegründet unerreichbar war).

...letztlich wurde ein Kind von einem psychisch Kranken Menschen bewusst gequält, deren Krankheit offensichtlich ist (Sohn 2 schläft im Keller bei einer Ansteckungsgefahr). Diesen Missstand hat die Exekutive mit zu verantworten, die sich diesen Vorwürfen entziehen möchte und dadurch eine unzumutbare Verfolgung gestartet hat - seit dem Jahr 2018 (nächtliche Hausbesuche mit Unterstellungen).

Transparents endet bereits beim eigenen Kind.   

Letztlich ist das Oberlandesgericht der Meinung, man hätte es seit jeher auf eine *Entschädigung angesehen. ..dies ist EINDEUTIG nicht der Fall, und das Verfahren wurde an das BG1 wieder abgegeben - wo ein Vorstand über 5 Jahre nicht erreichbar war und keine Informationen aufnehmen wollte

*..nicht alle verkaufen ihr Liebe. Der Durchschnittsmensch in einer Krise  jedoch schon. Diese besetzen aktuell wichtige Positionen in hohen Ämtern, wie man herauslesen muss. Ich selbst hatte meine Hausaufgaben bezüglich einer sichereren Zukunft gemacht und war entsprechend aufgestellt. Die Bemühungen die Seele meiner Tochter vor einem Sadisten retten zu müssen, verbrauchten sämtliche Reserven. - die man freiwillig im Jahr 2015 vorlegte - und sich mühsam zusammensparte aus einem versteuerten Einkommen und viel Verzicht. Diese Offenlegung wurde ebenfalls widerrechtlich durch das BG1 eingefordert.

Der Wunsch unseren Kindern etwas mitzugeben zu können / dürfen wird verurteilt und verfolgt. Dieses Bedürfnis ist in meiner Generation groß ist, und ist aktuell für die vorhereingehende nicht (Weltuntergangsgedanken). Das Täuschen, Nehmen und Verbrauchen wird hier angestrebt. Das Wissen, ein Geben und das Schätzen ist es in unserem Falle was uns befriedigt.