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CAN-NA-BIS; CANNABIS

Würmchenklasse: 4min bzw. bis zu 12 Wochen  

Sativa oder Indica: 

kommen ursprünglich aus unterschiedlichen Ecken dieser Erde. Unterschiede in dessen Wirkung ist ebenso ein Erkennungsmerkmal. 
Bei einer sativalastigen Sorte wird der Geist primär angeregt. Für manche Menschen zeitweise eine unangenehme Erfahrung. Indica hingegen ist für dessen entspannende Wirkung bekannt. 

Letztlich kommt es stets auf den Menschen selbst an. 

Samen Keimen (1 Woche)

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Sauberkeit. Zuerst putzen, dann arbeiten. Für den gesamten Keimvorgang (bis zum einsetzen) dauert es eine gute Woche im dunkeln. Hierfür sollte die Temperatur zwischen 21-23 Grad gehalten werden und stet feucht und sauber sein. Wenn der Trieb 1cm erreichte wird der Samen eingesetzt und mit Erde leichte bedeckt. Anschließend anfeuchten und 24h warten. Die Keimrate beträgt 90%. 

Sämlinge aufziehen (1-2 Wochen)

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Um die Jungpflanze nicht zu überfordern, sollte das Licht einen entsprechenden Abstand halten (Frühjahr/Blauanteil). Ebenso ist die das jeweilige Düngeschema zu beachten - weniger ist mehr (ausgenommen "Canna Start" sowie vergleichbare Produkte). 12-16h Licht reicht in dieser Phase bereits aus. 

Die Wachstumsphase (1 Woche)

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Die Belichtungszeit auf 19h pro Tag halten um einen effektiven Wachstum zu ermöglichen. Diese geht oft nicht über eine Woche hinaus aufgrund die spezielle Kultivierung über 10.000 Jahre. Bereits nach einer Höhne von 25 cm werden die meisten Pflanzen in der Blütephase die gewünschte Höhe erreichen. Nach 2 Wochen sollte man die untersten Triebe entfernen. 

Die Blütephase (6-12 Wochen)

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In der Blütephase wird die Lichtdauer auf 12h reduziert. Die regelmäßige Bewässerung ist entscheiden für einen optimalen Ertrag, sowie einer pünktlichen Ernte. Die Dauer bis zur vollständigen Reife der Blüten hängt von der Genetik ab. Hierbei wird Geduld stets belohnt und sollte bei der Auswahl berücksichtig werden. Achten sie auf die Verfärbung der Trichome vor der Ernte. 

Ende Kapitel Eins

Neuer Strampler?

Kapitel Zwei: 

Die Delfinschule (BALD)

In der Delfinschule lernen wir alles was die Pflanze für eine gesunde Entwicklung benötigt. Im Vordergrund steht hier die Effizienz, der optimale Kosten/Nutzen Faktor für jeden Einsteiger. Ab hier wird Ihr Erfolg garantiert. Sie haben eine neue Fähigkeit erlernt! 

Wasser

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Wasser und seine  Nährstoffe. Das Wasser ist Ihr künftiges Hauptaugenmerk. ...

Luft

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Erde

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Warum Mikroorganismen 

Mikroorganismen sind für Pflanzen äußerst nützlich, da sie verschiedene Vorteile bieten. Hier sind einige der Gründe, warum Mikroorganismen für Pflanzen wichtig sind:

  1. Stickstofffixierung: Einige Mikroorganismen, wie zum Beispiel Rhizobien und Cyanobakterien, sind in der Lage, Stickstoff aus der Luft zu binden und in eine für Pflanzen verfügbare Form umzuwandeln. Pflanzen können Stickstoff für ihr Wachstum und ihre Entwicklung nutzen, und die Fähigkeit der Mikroorganismen zur Stickstofffixierung kann die Bodenqualität verbessern und den Einsatz von Stickstoffdüngern reduzieren.
  2. Bodenverbesserung: Mikroorganismen können auch dazu beitragen, die Bodenqualität zu verbessern, indem sie organische Materialien abbauen und Nährstoffe freisetzen, die für Pflanzen verfügbar sind. Sie können auch dabei helfen, Schadstoffe im Boden abzubauen und den pH-Wert auszugleichen.
  3. Schutz vor Krankheiten: Einige Mikroorganismen können Pflanzen vor Krankheiten schützen, indem sie eine Barriere gegen pathogene Mikroorganismen bilden oder bestimmte Stoffe produzieren, die Krankheiten bekämpfen können. Sie können auch dazu beitragen, das Immunsystem der Pflanze zu stärken und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten zu erhöhen.
  4. Verbesserte Nährstoffaufnahme: Mikroorganismen können auch die Fähigkeit von Pflanzen verbessern, Nährstoffe aufzunehmen, indem sie das Wurzelwachstum stimulieren und den Austausch von Nährstoffen zwischen Wurzeln und Boden erhöhen.

Zusammenfassend können Mikroorganismen das Wachstum, die Gesundheit und die Widerstandsfähigkeit von Pflanzen verbessern, was zu höheren Erträgen und einer besseren Qualität der Pflanzenprodukte führen kann.

Mikroorganismen kommen natürlicherweise in der Umwelt vor und können in verschiedenen Bereichen gezüchtet werden. Hier sind einige Schritte, um Mikroorganismen im Labor zu züchten:

  1. Auswahl der Mikroorganismen: Wählen Sie die Art von Mikroorganismen aus, die Sie züchten möchten. Es gibt viele Arten von Bakterien, Pilzen und anderen Mikroorganismen, die im Labor kultiviert werden können.
  2. Wahl des Nährmediums: Wählen Sie ein geeignetes Nährmedium aus, das die benötigten Nährstoffe und Bedingungen für das Wachstum der ausgewählten Mikroorganismen bereitstellt.
  3. Inokulation: Inokulieren Sie das Nährmedium mit einer Probe des gewünschten Mikroorganismus, entweder durch Einführung von Sporen oder durch Impfung mit einer bereits kultivierten Kultur.
  4. Kultivierung: Kultivieren Sie die Mikroorganismen unter geeigneten Bedingungen, wie Temperatur, pH-Wert, Feuchtigkeit und Belüftung. Je nach Art der Mikroorganismen kann der Zeitraum für das Wachstum und die Vermehrung variieren.
  5. Reinigung und Identifizierung: Nach der Kultivierung können die Mikroorganismen auf Reinheit geprüft und identifiziert werden, um sicherzustellen, dass es sich um die gewünschte Art handelt.

Es ist auch möglich, Mikroorganismen in größeren Mengen zu züchten, indem man Fermentationsprozesse verwendet, die speziell auf die Anforderungen bestimmter Arten von Mikroorganismen abgestimmt sind. Dies kann in der Produktion von nützlichen Mikroorganismen wie Probiotika, Enzymen oder Biopestiziden eingesetzt werden.





 

männliche Pflanze 2 Woche vor der Bestäubung

die bestäubte Pflanze: 4te Woche

die nicht bestäubte Pflanze

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Die Feminisierung deiner Samen

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Cannabissamen zu feminisieren. Eine der gebräuchlichsten und einfachsten Methoden ist die Behandlung mit Gibberellinsäure (GA3).
Hier sind die Schritte, um Cannabissamen mit GA3 zu feminisieren:

  1. Samen einweichen: Legen Sie die Cannabissamen in einen Behälter mit Wasser und lassen Sie sie 24 Stunden lang einweichen.
  2. GA3-Lösung herstellen: Mischen Sie 1 Gramm GA3-Pulver in 1 Liter Wasser und rühren Sie es gründlich um, bis es vollständig aufgelöst ist.
  3. Behandlung der Samen: Legen Sie die Samen in die GA3-Lösung und lassen Sie sie 24 Stunden lang einweichen.
  4. Ausspülen: Entfernen Sie die Samen aus der GA3-Lösung und spülen Sie sie gründlich mit Wasser ab.
  5. Keimung: Pflanzen Sie die behandelten Samen wie gewohnt und lassen Sie sie keimen.
  6. Überwachen Sie das Wachstum: Sobald die Pflanzen wachsen, werden Sie feststellen, dass alle Samen weiblich sind. Wenn Sie männliche Pflanzen bemerken, entfernen Sie sie sofort, um die weiblichen Pflanzen nicht zu bestäuben.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Samen erfolgreich feminisiert werden können und dass diese Methode nicht zu 100% erfolgreich ist. Daher empfiehlt es sich, mehr Samen als benötigt zu feminisieren, um sicherzustellen, dass genügend weibliche Pflanzen vorhanden sind.

Wir bedienen uns für diesen Prozess einem STS-Verfahren. Dies ist aufwändig und kostspielig (Silbernitrat), benötigt jedoch keinerlei Behandlung nach der Ernte. Dies schont die Samen und erhöht die Keimrate deutlich.